Agate

(#76080567)
The Story-Teller
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Sanchez

Sludge Sifter
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Energy: 0/50
This dragon’s natural inborn element is Ice.
Male Obelisk
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Personal Style

Apparel

Sparkling Violet Tail Bow
Violet Lei
Pastel Rose Thorn Arm Tangle
Shadowscale Bracers

Skin

Accent: Spirit Fur

Scene

Scene: Training Fields

Measurements

Length
13.69 m
Wingspan
15.01 m
Weight
5338.01 kg

Genetics

Primary Gene
Mist
Flaunt
Mist
Flaunt
Secondary Gene
Wisteria
Flair
Wisteria
Flair
Tertiary Gene
Teal
Opal
Teal
Opal

Hatchday

Hatchday
Feb 25, 2022
(2 years)

Breed

Breed
Adult
Obelisk

Eye Type

Eye Type
Ice
Uncommon
Level 1 Obelisk
EXP: 0 / 245
Scratch
Shred
STR
8
AGI
6
DEF
6
QCK
6
INT
5
VIT
8
MND
6

Lineage


Biography

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༻ AGATE ༺


*~THE STORY TELLER~*

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"A good story captures your listeners attention and leaves them wanting more..
am i right ?"
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C H A R A C T E R
-
RELIABLE,TRUSTWORTHY,RESPONSIBLE,MASTERFULLY

F A M I L Y
-
SHE WOKE UP ONE DAY AT THE BEACH AND DOES NOT REMEMBER HER PAST

F A M I L I A R
-
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LIMBUS THE RIPTIDE CLIPPER

F U N F A C T
-
SHE GOES ALWAYS EAGER HER WAY OF LIFE, BUT ACTUALLY HAPPENED SOME LITTLE ACCIDENT TO HER OR HER COMPANIONS SHE STARTS TO LAUGHING OUT LOUD ENDLESSLY.

T H E M E
-
~ THE LEADER IN ME-JOHNNA DAY ~
https://www.youtube.com/watch?v=z5oA8ILZQpo


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Sensha und das Teehaus
Es war einmal irgendwann in Zeiten von ******* Corona. Dort wo sich die Jahre zwischen 2019 und 2022 richtig Lost
anfühlten, wie ein krasser Filmriss nach einem langen Sauftripp am Weekend. Da lebten ein Dude und seine Chick in
Akiba, er war ein bescheidener Lagerlogist in einer der größten Reisfabriken ganz Japans. Dort machte er ein paar
bürgerliche Kröten, um sein Basic-Leben zu finanzieren. Er und seine Frau wussten "Life is getting heavy". Da sie nicht
so eine Baka ist und ihr Leben nicht dem Motto Hartz IV und der Tag gehört dir widmen wollte (so erzählte sie
zumindest in Wirklichkeit brauchten sie einfach dringend Money, denn die Inflation hat so richtig gekickt). So begann
sie in einem der vielen örtlichen Game-Center zu arbeiten, auch wenn es für ihren Taste echt ein bisschen derbe Retro
war, den Testosteron gesteuerten Pubertieren, beim zerknüppeln von irgendwelchen Automaten zuzusehen. Nur damit
sie meist ihre eigenen Scores nach oben treiben und den Bishojo-Girls möglichst viele Kleidung im Kampf zerstört wird,
damit sie Fanservice claimen und die Pantsus ihrer favorite Characters sehen können. Die Angestellte malte sich aus
wie sich die Jugendlichen at the end of the ******* Day auf ihre Itabags einen Keulen würden. In der anders wilden
Stadt Akiba, wo es von Touris nur so wimmelte, ging eh schon ihr ganzer Lohn für Rent and Bills drauf. Zum Glück
lebten sie, was für die Millionenmetropole Akiba echt unreal ist in einer ruhigen Straße mit viel Grün und ein paar cuten
Tiny Houses, mit kleinen Schrebergärten. Na ja, so war das zu ihrer Kindheit, denn out of the Window sieht die Waifu
nicht mehr wie früher den Nachbars-Hof und den zu klein geratenen Eselsbauern, sondern das at the same Time sus wie
nobel wirkende berühmt berüchtigte Lilith's Garden, ein Geisha Teehaus. Das Haus wurde spooky as Hell über Nacht
errichtet. "Snobs "sagte ihr Mann, "ein Teehaus größer als unser komplettes Anwesen und dass der Rivails hinter uns
zusammen." Sie rissen Day and Night Jokes über das Haus, dessen Obergeschoss aus edlem und feinstem
Mahagoniholz gefertigt war. Die Vertäfelungen waren bis ins kleinste Detail verziert und dutzende Elemente waren
einfach mal eiskalt pures Gold. Das Erdgeschoss hatte halt echt anders krasse Treppen, weil die Wände irgendwie
awkward hoch waren, was das Haus unnahbar wirken ließ. Der dunkle Betonklumpen wurde von wallenden Flashlights
und typischen tokioter Neon-Leuchtreklamen mit der Aufschrift Lilith's Garden und lauter kleinen Lotusblumen￾Lichtern bestrahlt. Der Garten war ein Paradies aus exotischen Pflanzen, die in einer Pracht wuchsen, die schon fast
unnatürlich wirkte. Die beiden fühlten sich wie in einem Slice of Life Manga mit ihrer neuen View. Doch irgendwas
kitzelte in der Waifu. Sie liest nicht locker und sagte, "Baeeee Chikusho, I can't anymore". "Lass mal please wieder
Young, Wild and Free sein und was verrücktes machen".
"Maybe klappt es dann auch wieder besser im Bett", erwiderte sie. Das ließ sich der gute Herr nicht zweimal sagen und
willigte ein, seiner Frau ein paar der exotischen Teekräuter grabben zu gehen. Der lieblich, tropische Smell lag bei ge-
öffnetem Fenster dauerhaft wie ein fein zerstäubtes Parfum auf allem in der kompletten Bude.
"Ich halt bald echt nix mehr aus, im dying", rief sie ihm noch hinterher.
Doch der easy peasy gestrickte Typ war schon außer Reichweite, weil er die Chance witterte mal endlich wieder den
Hengst aus dem Stall zu lassen. Wie auch immer es dauerte nicht lange, da kam der gute Mann auch schon back. Sein
Grinsen war so breit an diesem Abend wie never ever seit ihren süßen 17 Jahren zusammen. Die Frau zauberte den
besten Tee den sie in ihrem Leben je probiert hatte, indem sie die fliederfarbene Pflanze mit den langen Dochten und
kleinen purpurfarbenen Pünktchen, Cooking Mama mäßig aufkochte. Die beiden tranken und lachten und tranken mehr
und lachten mehr, der Geschmack an sich war jetzt not that tasty, aber Win ist nun mal Win. Sie philosophierten, was
wohl die adelsbürgerlich gekleideten Herrschaften mit ihren Million Dollar Smiles und ihren Million Dollar Cars hätten
latzen müssen und überboten sich dabei selbst immer wieder bis sie kommentarlos aus instinktivem Antrieb im Schlaf￾zimmer landeten. Was wohl alles so ein heroischer Siegeszug auslösen konnte oder hatten die beiden einfach einen im
Tee ,wie romantisch. Nach der begnügsamen Nacht gingen beide ihren Daily-Jobs nach und waren Hardcore beflügelt.
Nach ihren lustvollen Adventures redeten sie nämlich noch in der Nacht endlich wieder über ihre Feelings und Nee￾dings und sie beschlossen Nachwuchs zu zeugen. Für Babytime läuft sonst schließlich die Zeit davon, über Geld waren
plötzlich no tears left to cry. An den nächsten Abenden machten sie ein sexy Spiel daraus, er besorgte neue Gattungen
von ***** im Schutz in der Morgendämmerung und sie überraschte ihn mit immer aufreizenderen Dessous als Gegen￾leistung. Doch wie heißt es so schön, "All good things are three". An jenem Abend steckte sich der Herr fast schon aus
lässiger Gewohnheit seine Ausbeute in seinen Jutebeutel. Azurblau soll es heute sein, dachte er sich und wettete mit sich
selbst um die Farbe der Nachtwäsche seiner Geliebten. Eines der Kräuter, welches Moonglow genannt wurde und eben￾falls in schönstem Azurblau leuchtete, steckte sich der Herr lässig an die Lippen wie ein Cowboy mit seinem Grashalm.
Plötzlich wurde er asozial geblendet. "Nani ?!" Er fühlte nur noch, dass ihm jemand das ***** aus seinen Lippen entriss
und es gegen etwas dampfendes austauschte. "Choto matte Kudasai", murmelte der Mann, da er sich absolutely über￾rannt gefühlt hatte. Er kniff die Augen weil er versuchte an Sicht zu gewinnen, doch der Nebel lichtete sich erst eine
gefühlte Ewigkeit nicht. Das lag daran, dass er im Schock zu schnappatmen begann und wie der Mann nun feststellte
einen großen Zug von dem Joint in seinem Mund genommen hat. Er nahm ihn hastig aus seinem Mund und verbrannte
sich dabei fast an dem perfekt symmetrisch geformten Glimmstängel. "What the ****, wie Bodenlos ?" und "What's
going on here" fragte er sich, während er viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt war. Darauf bemerkte er endlich, dass
ihm eine große Frau so close war, dass er nach oben Schielen musste und der Joint zu Boden viel. Riesige scharfe grüne
Augen blitzten ihn zornig und Finster, auf einer Haut so weiß wie der Schnee an, den er irgendwann mal vor der Klima￾erwärmung kennenlernen durfte. Die Frau bewegte sich so schnell und galant, nur aus ihrer Hüfte heraus um den Joint
am Boden auszudrücken, welcher vor den Mann gefallen war, dass man denken könnte sie hätte eine gewisse Schwere￾losigkeit. Mit ihren schwarzen Absätzen zerdrückte sie kreisend den Glimmstängel, so dass ihre Innenschenkel dabei
gefährlich nahe dem Schritt des Mannes waren. Dieser sah währenddessen versteinert mit an, wie die Dame deren Au-genbrauen aus Feuerrot bemalten Kreisen und schwarz-weißen filigranen Linien bestanden, den mit seinem eigenen
Blut beschmierten Moonglow Stängel ableckte und dabei hämisch grinste. "Sieh mal einer an, wen haben wir denn da.
Honto, sugoi was du dich hier wagst." "Was wird das denn wenn es fertig ist?" Sie beugte sich über ihn wie man es von
einer Tsundere erwarten würde, nur ohne jegliche menschliche Wärme in ihrer Stimme. "Come on raus mit der Sprache
hayako hayako". Der Mann war von all diesen Eindrücken so erschlagen, dass er paralysiert und regungslos war. Also
gut wenn du Stoff brauchst dann zahle auch sagte sie und ich bin übrigens Hilda und die Geschäftsführerin und Ober￾Geisha unserer Tanz und Vergnügungsdamen. Ebenso manage ich natürlich den Teeladen am Tage und kümmere mich
bei Nacht darum die speziellen Mixturen und Tinkturen und deren Wirkungen entfalten zu lassen und an unsere Kunden
zu bringen aber das weißt du ja sicher, sonst währst du nicht zu solch unmöglicher Stund hinter meinem kostbaren
Aphrodisiakum her, was wie sich herausstellte der eigentliche Sinn der Pflanzen war, die er die ganze Zeit geklaut hatte.
Stotternd schaffte es der Mann endlich Worte über seine Lippen zu bekommen, auch wenn sich immer noch alles drehte
und seine Beine wackelten. "Ich wollte meiner geliebten Frau endlich das bieten, was sie verdient, wo sie sich doch so
nach dem Kick und Abenteuer sehne"." Hahaha das gefällt mir", sagte Hilda. Sie rieb aufgeregt ihre Beine aneinander
und beißte sich auf ihre perfect Heart-Shaped Lips. "Gut so soll das sein, das ***** ist dein, vergnüg dich reich aber
genieße den Moment solange du kannst, denn im Gegenzug soll dein erstgeborenes Kind ausschließlich Eigentum des
Lilith's Garden sein." Sie stach sich mit ihrem langen Fingernagel in den kleinen Finger und presste ihr Blut an die
Wunde der Lippe des Mannes. "So sei es nun besiegelt wir haben einen Pakt! I will come to the Party" und verschwand
im Morgengrauen." Ach eines noch", halte es durch die Gartenanlage, "nenne deine Tochter Sencha, das ist der belieb￾teste Tropfen aus unserem edlen Hause". Zu Hause angekommen, fiel ihm seine Frau um den Hals und die Wirkung des
Aphrodisiakums machte den Rest. In jener Nacht entstand eine pretty-stunning Tochter. Die Jahre vergingen und dank
Kindergeld und Corona Boni konnten sie es mit mehreren kleinen Hürden aber schaffen Happy und Proud zu werden.
Glücklich heranwachsend, verstarb Senchas Vater leider mit ihrem zwölften Lebensjahr. Zu ihrem 16.Geburtstag heran￾gewachsen waren Senchas Augen so grün, wie das frische Sommergras aus dem Hause Lilith. Ihre Haare waren so Jet￾Black, dass sie nicht mal unter der hellsten Sonne funkelten. Dazu war ihre Haut so pigmentlos, dass man ihre blauen
Adern pulsieren sah, doch sie trug so eine Unschuld in ihrem Puppengesicht, dass zwischen ihrem perfekten Mittel￾scheitel herausstach. Sencha wuchs wie ein typischer Teenager heran sie hatte viele Freundinnen und die Jungs lagen ihr
zu Füßen. Finaly 16 ! #partyoftheyear, postete sie auf ihrem Insta Account und verlinkte alle Partygäste auf Fotos, wo
sie mit Prosecco und Cocktailkleid auf die Ankunft der Partygäste wartete. Alles nahm seinen Lauf und ihre geliebte
Mutter, musste Sencha versprechen sich zurückzuziehen, da es für sie Endpeinlich war, mit 16 Jahren noch von Mami
betreut zu werden. Sie ist schließlich eine junge Erwachsene und kann alleine auf sich aufpassen trust and believe. Die
Mutter so gutgläubig wie sie war sagte natürlich dass das kein Problem sei und zog sich auf ihr Zimmer zurück. Leider
schaffte es ihr Vater zu Lebzeiten nie, Senchas Mutter die komplette Wahrheit über jene Nacht zu berichten. Er erklärte
damals die Verletzung am Mund mit einem Unfall, aufgrund von Flucht vor Wachhunden, die neu auf dem Anwesen der
Liliths platziert worden sein sollten. Während die Party in vollem Gange war ging Sencha rein um noch etwas Alkohol
und den Kuchen zu holen. Ihre allerbeste Freundin fürs Leben sagte nur "HDL Schatz ich helfe dir for sure, aber muss
erstmal aufs Klo, Make-up auffrischen und so." Sencha war am Kühlschrank zu Gange, als eine lange knochige Hand
sie von Hinten umklammerte. "Haaahaa, nice Becca, aber heb dir das mal lieber für später auf und hilf mir." Es wurde
dunkel, so dunkel und stickig..
Benommen machte sie ihre Augen auf und fand sich selbst in einem komplett fremden Ort wieder, sie saß auf einer echt
hohen Matratze auf einem Kingsize Bett "Dahell, was trage ich denn da", rief sie aus dem Affekt. Ihr Körper war in in
feinste Stoffe gepackt, die ihren Körper wallend umgarnten. Ein Kimono und ein Satintuch um die Hüften und Schleier,
welche halbtransparent ihre Schultern entlang glitten. Der champagnerfarbene Kimono war mit Blüten der Magnolie
besetz, die in feinster Handarbeit aufgesteckt wurden. Die Blütenblätter fanden sich in Senchas Haaren wieder, die
pompös aufgetürmt nach oben standen wie sie es noch nie zuvor bei sich selbst geschafft hatte, geschweige den versu￾chen wollen würde. Ihre Haut war ebenmäßig wie immer und wurde nur etwas mattiert dafür wurden ihre Augen stark
betont mit einem Spitzen Liedstrich der auf ihrem kleinen Gesicht und ihren großen Augen besonders zur Geltung kam.
Zunächst natürlich erschrocken von der untypischen Gestalt und Umgebung in der sie sich befand schaute sie sich um.
Da stand eine junge rothaarige Frau mit Sommersprossen vor ihr, Ohayo sis , komm let me show you everything.
Sensha war eigentlich ein Wirbelwind und ein aufbrausender Charakter. Auf alle Fragen, wo sie denn sei, dass sie nach
Hause zu ihrer Mutter wollte und dass sie heute Geburtstag habe und eine Party zu schmeißen hat, wurde nichts erwi￾dert. Überall Menschen die aus irgendeinem Grund, wie Maschinen einer höheren Sache dienten und gehorchten. Und
dann war da noch dieser Duft und überall diese seltsamen Blumen die ihren Körper und Geist so ermüdeten und sie so
wehrlos erschienen ließen. Jahre vergingen und Sencha vergaß immer mehr von ihrem alten Leben. Sie erlernte so die
besten Tanzkünste und Kniffe wie sie die Männer erfreuen konnte, die mit reichlich Scheinen um sie warfen, ihr wurden
nobelste manieren und Tischsitten beigebracht, sie lernte auch traditionelle Tee Rezepte aufzukochen. Doch wurde aus
irgend welchen Gründen nie in die geheimen Künste der Wechselwirkungen der Kräuterkunde involviert. Es gab auch
einige Räume zu denen man ihr sagte,sie bekäme noch früh genug Zugriff und dass sie besser fährt wenn sie nicht so
viel hinterfrägt. Sencha fehlte es an wirklich absolut nichts materielle. Sie hatte immer reichlich Nahrung die schönsten
Kleider und ein warmes Dach über dem Kopf in einem prunkvollen großen Haus mit den schönsten nobelsten Zimmern
die man sich nur träumen konnte. Doch die innere Leere nagte nur ganz langsam an Sencha. Sie hatte es geschafft wie
von Tante Hilda angekündigt, so wie sie sie nannte, dass sie der größte Star des Teehauses wurde. Sie war das beliebtes￾te Mädchen benannt nach dem beliebtesten Tee in einem der beliebtesten Etablissements,doch sie war nicht die Frau die
sie im Spiegel sah tief im Inneren wusste sie es auch wenn es ein unterdrücktes Bedürfnis war. An ruhigen Abenden stand sie an ihrem Zimmer Fenster und sang ein Lied aus ihrer Kindheit. Mit einer ähnlichen Nostalgie als es auch da￾mals ihre Mutter sang, als ihr geliebter Mann verstarb. Die junge Frau, sah aus dem Fenster mit einer ähnlich inbrünsti￾gen Sehnsucht wie es damals ihre Mutter tat als sie am anderen Ende im kleinen Haus auf das große Haus blickte. Was
sie nicht bemerkte war dass Hilda anders als ihre gutmütige Mutter nie zufrieden war. Jeden Abend gab es eine Stand￾pauke mit Dingen die man hätte verbessern können und die sie noch mehr und besser hätte machen können und was
denn alles noch fehlt um the next best J-Maiden zu werden.
Einer der noblen und reichen Influenzer der sich in letzter Zeit häufig bis ins Morgengrauen am Anwesen aufhielt war
heimlicher beobachter, er wusste genau wann er sich unters Fenster stellen musste um die liebreizende Stimme zu hören
die ihm jedesmal eine Gänsehaut bescherte wie er es sich nie erträumen ließe. Der junge Mann war etwas besorgt da er
leider auch den Lärm um seine Nummer one Favorite lady miterleben musste. Er machte sich ein Bild um wie viel Uhr
die inzwischen alte Hilda zur Stippvisite kam und wann Cherryblossom , die rothaarige Mitbewohnerin von Sencha das
Mädchenzimmer verließ um ihren Dienst anzutreten. Er schlich sich in den Südflügel wo normalerweise Stuff Only
Zone ist , zu seinem Glück war der Korridor mit einer Allee aus 2 Meter hoch gewachsenene Borrelien und Kräutern
bewachsen ,sodass er sich im Schutze der Pflanzen verstecken konnte und sich so den Weg zum Zimmer von Sencha
und Blossom erkämpfte. *Kniriirsch, klack klack , die Tür zum Zimmer öffnete sich und links und rechts von dem un￾gebetenen Gast landeten zwei Chopsticks mit denen Sencha gerade ihre Edamame essen wollte. Die Esstäbchen blieben
einfach horizontal in der Tür stecken.
"Wa was macht ein fremder Mann auf unseren Privat- Zimmern ?
"Ach ja und das nächste Mal treffe ich deine Augen, wir bekommen hier mehr beigebracht als du in dein Mind be￾kommst ,you know."
Der junge Mann aber zeigte sich ganz reumütig und sanft und ging während er sich entschuldigte step by step einen
Schritt näher auf Sencha zu. Seine Worte waren zwar weise gewählt doch Sencha war zu gleichen Teilen zugedröhnt als
auch skeptisch. Zum Glück schaffte der juge Mann es nahe genug heran, sein Parfum, dass er übertrieben aufgelegt
hat ,Scandal von Jean Paul Gauthier, war gleichzeitig so atemberaubend und atemraubend, dass die Wirkung der Drogen
iwie nachließ und Sencha sich an den Beginn ihrer Jugend mit ihren Mädels und ihrer lieben alten Mutter und den Jungs
aus der Schule die nach Schweiß und Döner und schlechtem After Shave rochen und nicht nach Jean Paul Gauthier, ihr
das aber iwie trotzdem alles gefallen hatte, erinnern konnte.
Sie verbrachten eine Nacht zusammen in der sie Renn Kiriyama wie der junge Mann hieß ihr komplettes Herz ausschüt￾tete. Der Jung- Schauspieler und Modewelt Star, hatte die Idee. Dich schickt der Kami-Sama sagte Sencha als er beim
nächsten Treffen ein Smartphone dabei hatte,sogar mit einer Unlimited Data-Flat , die SocialMedia Kanäle der Mädels
verwaltete nämlich nur das Management von Hilda und dem Lilith Garden, sodass die Mädels nicht im Internet auf
Dumme Gedanken kommen konnten.
Sie bastelten Sencha Premium Nasenpads aus ungenutzten Make Up Sponges, sodass sie nie wieder von den Sporen der
Pflanzen einatmen musste und ihr auch der Rauch nicht in die Nase steigen konnte,den die ganzen Drogen die hier
konsumiert und hergestellt wurden, produzierten.
Renn hatte den Plan.Am nächsten Tag solle die Hilda in einem wichtigen Geschäftsessen sein und Cherryblosso zur
selben Zeit mit ihren Tanzkünsten voll dabei sein. That's the one Chance.
Leider stellte sich heraus dass die Information von einem profitgeilen Paparazzo kam der das ganze nun auffliegen ließ
und hautnah festhalten konnte wie der junge Mann einbrach. Zum Glück wusste der Paparazzo nicht dass Sencha das
Handy hatte und die beiden ihren Standort Miteinander teilten. WhatsApp and Google Maps are Lifesavers. Der Guide ,
wie sie hier ihre Wachhunde alias "riesige Muskelmänner" nannten, konnte Renn zwar raussschaffen und ihm eine dicke
Lippe verpassen, aber er hat die Rechnung ohne Senchas Zielsicherheit gemacht. "Das Selbstverteidigungstrainung hat
sich ausgezahlt." "Ich liebe emanzipierte Frauen", riefen sich die beiden frisch verliebten zu. UwU schaute Sencha ihn
an und die beiden küssten sich während der Guide an den Esstäbchen erblindete.
Die beiden beschlossen Senchas Mutter zu schnappen und ließen sich erst Mal von dem namhaften Label unter dem
Renn stand Schutz bieten. Das Internet vergisst nicht aber es ist auch schnellebig , die beiden richteten es sich in Korea
ein und fanden so guten Gefallen an der Kultur , dass sie unter neuen Decknamen ein bescheidenes Leben mit Edama￾me und weiteren Köstlichkeiten aus Japan in ihrem Restaurant anbieten konnten. Sie bekamen sogar Zwillinge die nie
Hunger leiden mussten und bloggten ab jetzt nur noch über ihre neuen Gerichte.
Und wenn sie nicht gestorben sind dann kochen sie noch heute.
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