Unnamed
(#42171061)
Level 1 Pearlcatcher
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Personal Style
Apparel
Skin
Scene
Measurements
Length
5.35 m
Wingspan
6.85 m
Weight
371.85 kg
Genetics
Eldritch
Cherub
Cherub
Garnet
Peregrine
Peregrine
Wine
Spines
Spines
Hatchday
Breed
Eye Type
Level 1 Pearlcatcher
EXP: 0 / 245
STR
6
AGI
6
DEF
6
QCK
7
INT
7
VIT
6
MND
7
Biography
http://flightrising.com/dgen/preview/dragon?age=1&body=176&bodygene=10&breed=4&element=7&gender=1&tert=72&tertgene=8&winggene=11&wings=161&auth=9848e79467a1d07b754d076b5255e19c11d7a751&dummyext=prev.png
Es war kalt der wind umspielte das dunkle Haar und wehte mir strähnen die sich aus der
hochgesteckten friesur gelöst hatten spielerirsch in mein Gesicht liesen in der stille der
windumtosten nacht eine kleine bewegung spühren, die haut war kalt, alt so lang würde ich nicht mehr
verharren könen, nur brachte ich es nicht über mich, mich schon von ihm zulösen,
es wäre mir wie verrat vorgekommen, auch wenn es nichts änderte.
Leise bildten sich auf der wange leichte eiskristalle ich spührte sie kaum noch stammten sie
von den tränen die ich vor stunden vergossen hatte, noch immer war ich nicht in der lage es
wirklich zubegreifen, es wirklich zuverstehen egal wie oft ich herkam.
Es brachte nichts und würde nichts merh bringen, ich zog die kaupze wieder tiefer ins gesicht, die
langsam verrutscht war durch mein stundenlanges knien, ich raffte mich langsam wieder auf
der stein den ich berührt hatte die ganze zeit war kalt gewesen so kalt wie der rest, die haut schmerzte
die ihn berührt hatte, das einzigst gute so wuste ich das ich noch lebte, wieder taten sie mir nicht den gefallen
mich zusich zuholen. Ich würde weitermachen müssen weiter wie zuvor... nur diesmal allein ..
Es war noch nicht lange so der verrat sahs tief der mich das liebste was ich besahs kostete
mein lebensinhalt bestand nur noch nach einer schier sinnlosen suchen nach irgendwas was einem half in dieser
zubleiben, nur fand ich es irgendwie nicht...
Das leben hatte es mal besser mit einem gemeint, ich schloss meine augen und dachte an ihn
an die zeit wo man noch glücklich war sie am leben waren....
Die Nacht in der es geschah lag eine ganze weile zurück, sie war vom nebelverhangen und nur
hin und wieder verirrte sich ein stern durch die undrurchdringliche dunkelheit, sie hätte
sicher sein sollen war er ja bei ihr geblieben, mich hatte die arbeit zur später stund in dieser
verhängsvollen nacht hinausgetrieben, nichts bedeutsames oder schwehres etwas was man schnell, sauber und
lautlos allein erledigen konnte, es lief bis zueinem gewissen punkt auch reibungslos
nur war es am ende zureibungslos wie sich später raustellen sollte, eine ablenkung
um ihm am ende zuerwischen.
Nach beendigung des auftrages eillte ich nach hause es schlich sich der instinkt hienoch
der der einem sagte irgendwas war nicht wie es sein sollte, etwas was sich in stiller
panick langsam in jede fasser setzte als ich näher kamm konnte ich das blut wahrnehmen
das in der luft lag, wie näher ich kamm desto deutlicher worde es, ich lies fast alle vorsicht
fallen wollte nur noch zumeinem gefährten und unserem Kind, als ich an die tür kam
hörte ich etwas leise knaaren ich achtete kaum daruf und stieß ins haus ihnein, rannte in etwas
oder besser jemanden, später sollte ich festellen das es ein freund war, wäre es jemand anders
gewesen hätte es mich wahrscheinlich das leben gekostet
überall war blut zusehen, wahrscheinlich seins, beim anblick der wohnung hätte ich wohl geschiren
aber das wuste ich nicht merh ob ich das wirklich getan hatte,
als ich irgendwann begriff was das ganze hieß brach ich zusammen, ich hatte die ganze wohnung
druchsucht da ich ihm nicht glaubte, ich konnte keinen der beiden finden ....
Beidem blut war es recht unwahrscheinlich das er noch lebte, ich brauchte eine ganze weile
in der nacht bis ich keine trännen merh übrig hatte
ich wuste bis heute nicht was ich tun sollte allein ohne sie ...........
Es war kalt der wind umspielte das dunkle Haar und wehte mir strähnen die sich aus der
hochgesteckten friesur gelöst hatten spielerirsch in mein Gesicht liesen in der stille der
windumtosten nacht eine kleine bewegung spühren, die haut war kalt, alt so lang würde ich nicht mehr
verharren könen, nur brachte ich es nicht über mich, mich schon von ihm zulösen,
es wäre mir wie verrat vorgekommen, auch wenn es nichts änderte.
Leise bildten sich auf der wange leichte eiskristalle ich spührte sie kaum noch stammten sie
von den tränen die ich vor stunden vergossen hatte, noch immer war ich nicht in der lage es
wirklich zubegreifen, es wirklich zuverstehen egal wie oft ich herkam.
Es brachte nichts und würde nichts merh bringen, ich zog die kaupze wieder tiefer ins gesicht, die
langsam verrutscht war durch mein stundenlanges knien, ich raffte mich langsam wieder auf
der stein den ich berührt hatte die ganze zeit war kalt gewesen so kalt wie der rest, die haut schmerzte
die ihn berührt hatte, das einzigst gute so wuste ich das ich noch lebte, wieder taten sie mir nicht den gefallen
mich zusich zuholen. Ich würde weitermachen müssen weiter wie zuvor... nur diesmal allein ..
Es war noch nicht lange so der verrat sahs tief der mich das liebste was ich besahs kostete
mein lebensinhalt bestand nur noch nach einer schier sinnlosen suchen nach irgendwas was einem half in dieser
zubleiben, nur fand ich es irgendwie nicht...
Das leben hatte es mal besser mit einem gemeint, ich schloss meine augen und dachte an ihn
an die zeit wo man noch glücklich war sie am leben waren....
Die Nacht in der es geschah lag eine ganze weile zurück, sie war vom nebelverhangen und nur
hin und wieder verirrte sich ein stern durch die undrurchdringliche dunkelheit, sie hätte
sicher sein sollen war er ja bei ihr geblieben, mich hatte die arbeit zur später stund in dieser
verhängsvollen nacht hinausgetrieben, nichts bedeutsames oder schwehres etwas was man schnell, sauber und
lautlos allein erledigen konnte, es lief bis zueinem gewissen punkt auch reibungslos
nur war es am ende zureibungslos wie sich später raustellen sollte, eine ablenkung
um ihm am ende zuerwischen.
Nach beendigung des auftrages eillte ich nach hause es schlich sich der instinkt hienoch
der der einem sagte irgendwas war nicht wie es sein sollte, etwas was sich in stiller
panick langsam in jede fasser setzte als ich näher kamm konnte ich das blut wahrnehmen
das in der luft lag, wie näher ich kamm desto deutlicher worde es, ich lies fast alle vorsicht
fallen wollte nur noch zumeinem gefährten und unserem Kind, als ich an die tür kam
hörte ich etwas leise knaaren ich achtete kaum daruf und stieß ins haus ihnein, rannte in etwas
oder besser jemanden, später sollte ich festellen das es ein freund war, wäre es jemand anders
gewesen hätte es mich wahrscheinlich das leben gekostet
überall war blut zusehen, wahrscheinlich seins, beim anblick der wohnung hätte ich wohl geschiren
aber das wuste ich nicht merh ob ich das wirklich getan hatte,
als ich irgendwann begriff was das ganze hieß brach ich zusammen, ich hatte die ganze wohnung
druchsucht da ich ihm nicht glaubte, ich konnte keinen der beiden finden ....
Beidem blut war es recht unwahrscheinlich das er noch lebte, ich brauchte eine ganze weile
in der nacht bis ich keine trännen merh übrig hatte
ich wuste bis heute nicht was ich tun sollte allein ohne sie ...........
Click or tap a food type to individually feed this dragon only. The other dragons in your lair will not have their energy replenished.
Insect stocks are currently depleted.
This dragon doesn't eat Meat.
This dragon doesn't eat Seafood.
Plant stocks are currently depleted.
Exalting Unnamed to the service of the Shadowbinder will remove them from your lair forever. They will leave behind a small sum of riches that they have accumulated. This action is irreversible.
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